67,0 km, 1.570 hm
Wie wir den Pannenfrust von gestern heute in Vortrieb umsetzten…
6. Etappe
Am Morgen fuhren wir mit dem Shuttlebus zum Start nach Engen. Dort hatten unsere Bikes mit Hunderten weiteren die Nacht im Freien verbracht, bewacht von 2 Security-Leuten (insgesamt dürften die Bikes wohl locker 200000€ wert gewesen sein.)

In Engen herrschte schönstes Wetter und wir hatten noch ausgiebig Zeit uns umzusehen und etwas mit der einheimischen Bevölkerung zu plaudern.

Vom Start weg ging es richtig schnell zur Sache. Wir konnten uns gut nach vorne fahren und nach ca. 6km auf das in der AK-Wertung vor uns liegende Schweizer Team auffahren. Ca. 10km klebten wir an ihren Hinterrädern um dann in einer Abfahrt an ihnen vorbei zu schießen. Es gelang uns einen Vorsprung herauszufahren. Die Etappe war von den Daten – 1600hm auf 67km – für uns recht gut geeignet, weswegen wir so gut es ging Tempo machten. Lohn für unsere Mühen: die bisher beste Platzierung, Platz 7
Source: MTBS-Archiv