Jahre sprachen wir darüber, immer wieder wurde der Plan aus verschiedenen Gründen verworfen, jetzt hat es endlich geklappt: Unsere erste Alpenüberquerung ist Geschichte.
Am späten Vormittag des ersten Tages
Bei den vielen äußerst euphorischen Erfahrungsberichten, die wir in der Vorbereitungsphase zu diesem Thema gelesen haben, waren unsere Erwartungen natürlich schon entsprechend hoch angesetzt. Und sie wurden tatsächlich nochmal deutlich übertroffen. Ob es an dem durchweg genialen Wetter lag oder an der gewählten Strecke, who know's, jedenfalls schildern wir im folgenden die einzelnen Etappen, damit vielleicht auch andere davon profitieren können.
1. Tag, Donnerstag, 22.7. – St. Anton -> Heidelberger Hütte
Text von Holger:
Die Alpenüberquerung empfand ich wie ein Kinofilm, bei dem mir schon die Geschichte vorher erzählt wurde. Es fehlte die Dramatikund die Überraschungsmomente. So vergingen die Tage…
Morgens frühstücken, dann ein paar Stündchen radeln und schon nachmittags erholt am Ziel ankommen um dann schon wieder zu essen und sogar fernzusehen statt auf dem Balkon zu sitzen und die schöne Aussicht zu genießen. So nahm ich während der Alpenüberquerung ganz leicht 3kg zu. Da sind die Touren hier im Sauerland anstrengender.
2. Tag, Freitag, 21.7. – Heidelberger Hütte -> S'Charl
Text von Stephan:
Bevor ich mit dem Erlebnisbericht vom zweiten Tag unserer großartigen Tour anfange, muß ich noch ein paar Dinge vorwegschicken:
2003, 2004 und 2005 bin ich insgesamt ca. 80 km Fahrrad gefahren, da ich nach 75 Std. Arbeit in der Woche einfach zu müde war und auch keine Lust mehr hatte zu biken. Im Mai 2006 habe ich dann mein Mountainbike endlich wieder aus der Garage geholt und bis zu unserem Start in St. Anton ganze 500 km abgespult.
Das war dann auch sicher mit ein Grund, warum ich schon nach dem ersten Tag (58 km und ca. 2.000 Hm) ziemlich erschöpft war. Nach der
Übernachtung auf der Heidelberger Hütte in 2.264 m Höhe haben wir erst mal schön in Ruhe gefrühstückt (es gab 5 versch. Sorten Brot: 1. Graubrot, 2. Graubrot, 3. Graubrot u.s.w.), ist eben eine Hütte und kein Hotel. Als Dirk fertig ist, greift er noch zur Gitarre die in der Stube hängt und "klimpert" ein wenig darauf. Marcus verschwindet mit den Worten: "Ich gehe lieber, nachher blute ich noch aus den Ohren." Das war ein eindeutiger Appell bezüglich des Vorabends in unserem 4-Bett-Zimmer. (Holger wird davon berichtet haben).
Kurz nachdem fast alle Gäste die Heidelberger Hütte verlassen haben, setzen auch wir uns in Bewegung. Die Sonne lacht uns an, und nach 200 m müssen wir auch schon von unseren Bikes. Eine Schiebepassage mit nur kurzen Gelegenheiten in die Pedale zu treten liegt vor uns, der Fimber Pass. Ehrlich gesagt bin ich ganz froh ein paar Schritte zu gehen, erstens wird eine andere Muskulatur beansprucht und zweitens dankt es mir mein untrainierter Hintern. Zwischendurch schrauben wir noch ein wenig an meinem Schaltwerk herum, weil dieses Geräusche macht, aber trotzdem holen wir, wie auf der ganzen Tour, die vor uns gestarteten Biker bis zum Pass wieder ein. Oben angekommen genießen wir einen traumhaft schönen Ausblick in alle Himmelsrichtungen, für den es sich geloht hat, da hoch zu "krackseln". Nach einer kurzen Pause zum Umziehen, Pinkeln (Dirk kennt da gar keine Scham u. pinkelt 2 Meter neben einer Bikerin), Fotos, Sattel runter machen,….. bietet sich uns ein Weg ins Tal, der recht hohe Ansprüche an Mann/Frau und Maschine stellt. Der Adrenalinspiegel und der Reiz diesen Singel Trail ohne abzusteigen und möglichst in zügigem Tempo zu fahren steigt. Dies erfordert pure Konzentration. In Bruchteilen von Sekunden muß man über seine Linie, den Einsatz der Bremsen u. die Gewichtsverlagerung entscheiden.
Wir fahren wieder einmal an den kurz vor uns gestarteten u. meistens schiebenden Mountainbikern vorbei und halten alle paar hundert Meter ein, weil die Unterarmmuskulatur für diese Extrembelastung nicht vorbereitet ist. Außerdem genießen wir bei schönstem Wetter die wunderschöne Alpenregion. Untem im Tal wird der Weg durch und neben dem Flußbett dann wirklich teileise unfahrbar, was aber nicht heißt, dass wir es nicht probieren. Dabei wirft sich Holger mal kurz ab, der mit den Worten, "hat keiner gesehen" genauso schnell wieder im Sattel sitzt. Als sein Hintermann bestätige ich ihm, dass es keiner gesehen hat, und ich es auch keinem sagen würde. Allerdings fragt Marcus beim nächsten Stopp: "Holger, was war denn das eben? Hast Du Dich abgelegt? Holger erwiedert: "Ne, ne, ich nicht. Das war bestimmt ein anderer."
Es folgt eine rasante leicht abschüssige Fahrt auf sehr groben Steinen, wo Dirk seine gelbe Post-Trinkflasche bei verliert. Zeitweise überlege ich ob das überhaupt ein Weg ist, oder vielleicht eher ein Flußbett.
Wir kommen an eine kleine Hütte, an der wir die Wirtin sowie die gerade verweilenden Wanderer nach dem Weg fragen, weil das GPS mit unserem derzeitigen Standpunkt nicht 100%ig überein stimmt. Eben noch die Trinkflaschen an einer Quelle aufgetankt und noch was gegessen, da geht es auch schon weiter. Erst eine Wiese runter über Steine, Wurzeln etwas Sumpf an einem Bach vorbei bis an eine Holzbrücke, die wir überqueren müssen. Die Steine in der Wiese sorgen übrigens dafür, dass Holger ab diesem Zeitunkt kein Foto mehr machen kann, da er sich so hinlegt, dass die Digitalkamera dran glauben muß.
Nach ein paar km biegen wir von einer "Waldautobahn" rechts ab auf einen Singletrail, der nur sehr schwer mit Worten zu beschreiben ist. Man muß es einfach selbst erleben. Es ist noch viel schöner als ich es mir vor der Fahrt in Gedanken ausgemalt habe. Als wenn der Pfad, der auch noch mehrere km lang ist, extra für Mountainbiker angelegt worden wäre. Er schlängelt sich einen bewaldeten Berg hinunter mit teilweise extrem engen sowie schmalen Kehren u. erfordert einen sicheren Umgang mit dem Bike. Danach folgt wieder eine schmale Straße und nach einigen Kilometern legen wir noch mal eine ausgedehnte Pause im Schatten eines Baumes ein, weil Marcus dort angehalten hat um auf uns zu warten. Wieder genießen wir die schöne Aussicht ins Tal, als plötzlich 2 Mountainbiker, die wir in den letzten 2 Tagen schon öfters überholt haben, anhalten und fragen ob einer von uns bei der Post arbeitet. Gemeint war Dirk wegen seiner verlorenen "Post-Trinkflasche".
Nach dem obligatorischen Drängeln von Marcus: "Los, wir müssen weiter!", geht es weiter bergab bis nach Scuol. Im Ort treffen wir eine Gruppe Mountainbikerinnen, die die gleiche Richtung wie wir einschlagen. Zeitgleich fahren wir los, den Pass Richtung S'Charl hinauf (Asphalt), der nicht spektakulär, jedoch stetig mit ungefähr 10% Steigung hoch geht. Weil die Sonne vom Himmel brennt (36°C) versuchen wir möglichst viel im Schatten zu fahren, und dazu wechseln wir mehrmals die Fahrbahnseite. Marcus, Dirk u. Holger fahren vorweg und ich hetze wie immer hinterher, kann mich aber sogar von Anfang an von den Mädels absetzen. Nach einiger Zeit sehe ich Dirk, Holger u. Marcus in einer Kehre wieder, die auf mich gewartet haben. Ein kleines Stück fahren wir gemeinsam, dann entschließe ich mich nicht den Fehler des Vortages zu wiederholen und zu spät zu essen. Wir (bis auf Marcus) halten an, ich hole was zu Essen aus meinem Rucksack, fülle meine Fahrradtrinkflasche auf und plötzlich sehen wir die erste Mountainbikerin nahen. Als die Nächsten folgen sagen Dirk u. Holger zu mir: "Tut uns leid Stephan, das ist jetzt ein Notfall, wir müssen weiter fahren." Nachdem bestimmt das 5. Mädel an mir vorbeigefahren ist, packe ich schnell zusammen und mache mich auf Verfolgungsjagd.
Den Rest vom Brot esse ich während der Fahrt. Tatsächlich sollte ich es schaffen noch alle Frauen zu überholen. Unter den Autos die uns den Pass rauf überholen ist auch ein Linienbus, an dem hinten 2 Mountainbikes hängen. Diese Räder entlarft Marcus als die von den 2 Spezialisten, die wir das letzte Mal am Brunnen in Scuol überholt haben.
In der Zwischenzeit hat sich Marcus zurückfallen lassen. Er unterhält sich mit den beiden "Führenden" der Bikerinnen. Eine Weile fahre ich neben den Dreien her, ehe wir nach rechts ab auf eine breite Schotterstraße biegen. Anfangs geht es ein Stück bergab und danach durch ein relativ schmales Tal leicht ansteigend bis nach S'Charl in das super Bike-Hotel Crusch Alba. Bei km 33 bekomme ich einen mittleren Leistungseinbruch und im linken Knie fängt es ein bißchen an zu zwicken. Es sollte aber mit ges. 38 km und 1.100 Hm die leichteste Etappe der Alpenüberquerung werden. Ungefähr einen Kilometer vor dem Hotel ist meine Motivation auf 0 gesunken. Körperlich und mental bin ich kurz vor dem Ende. Marcus fährt zur Zeit neben mir her und haut noch so richtig in die Kerbe rein, in dem er sagt: "Jetzt sind es nur noch ungefähr 600 hm." Er hat den Satz gerade ausgesprochen, da ziehe ich beide Bremsen, veringere mein Tempo innerhalb einer Sekunde von 7 Km/h auf 0 Km/h und steige wie ein troziges Kind beim Sonntagsspaziergang vom Fahrrad. Marcus lacht und sagt, die Bremse hätte ich jetzt aber nicht betätigen müssen. Kurz danach sind wir am Ziel (selbstverständlich vor den anderen 5 Mountainbikern aus der Heidelberger Hütte). Dort werden erst die Fahrräder abgesprizt, dann die Zimmer (für jeden ein einzelnes!)bezogen. Anschließend setzen wir uns draußen neben das Hotel und füllen schon mal vorab unsere Mägen (ganz normale Spagettis mit Tomatensoße können so schön sein ). Unser Kleinster, der Holger, findet Gefallen an dem benachbarten Spielplatz, auch ich übe gern meinen Gleichgewichtssinn.
Mittlerweile sind unsere Frauen mit den Begleitfahrzeugen eingetroffen, sodass wir uns duschen u. trocken einkleiden können. Die veschwizten Trikots geben wir zum Waschen im Hotel ab, anschließend genießen wir so richtig die Freundlichkeit und Gastreundschaft der Schweizer. Beim 3-Gänge-Abendessen lassen wir es uns so richtig gut gehen.
Nach dem Essen wird geplant, was das Zeug hält. Wo fahren die Radler hin und wie weit und wo fahren die Begleitfahrzeuge her? Ich kann nicht sagen wieviel versch. Vorschläge kamen, aber es zog sich ziemlich lange. Wiederum völlig erschöpft jeden Muskel in den Beinen spürend lege ich mich ins Bett und überlege die halbe Nacht, ob es nicht sinnvoller ist am nächsten Tag zu pausieren und im Begleitfahrzeug mitzufahren, zumal die Entscheidung gefallen ist, an den Gardasee zu fahren, was eine Etappe von ca. 65 km und 1.500 Hm bedeutet. Auch werde ich in den nächsten Tagen vergeblich auf einen gemeinsamen Ruhetag warten, denn bei Holger, Dirk und Marcus scheinen keinerlei Ermüdungen aufzutauchen, schön wenn man vorher richtig trainiert hat!
3. Tag – S'Charl -> Bormio
Text von Marcus:
Nach dem für Biker nahezu perfekten Aufenthalt im Crusch Alba – noch dazu im Einzelzimmer – starten wir gut gelaunt und bei wieder mal bestem Wetter unsere 3. Etappe. Weiter geht es durch das schöne Tal Richtung Pass da Costainas. Nach S'Charl wird es noch schöner und weitläufiger. Es geht hinauf bis zu einer Höhe von 2250 Meter. Es folgen sehr schöne, teils technische Abfahrten. Später kommt die erste längere Asphaltabfahrt, erster Test für die Bremsen. Wir fahren alle vier V-Brakes, es gibt eigentlich keine Probleme. Lediglich ein Schlauchreifenfahrer, der mutwillig einem Schlauchlosfahrer gefolgt ist, hat abends mit geschmolzenen Felgenbändern und schief stehendem Ventil zu kämpfen.
Auf der Abfahrt heißt es aufpassen, denn lange vor erreichen der Talsohle geht es rechts ab. Dank GPS müssen wir nur wenige Meter wieder zurück fahren. Es folgt ein langer, gemäßigter Anstieg durch traumhaft schöne lockere Laubbewaldung. Auf der kahlen Passhöhe (Pass dal Fuorn?) machen wir eine kurze Pause an einem stinkenden Kuhstall und erleben ein ungekanntes Naturschauspiel: Bei Sonnenschein fallen ganz wenige, dicke Tropfen vom Himmel. Aufgrund der guten Sicht kann man die Tropfen schon von weit oben auf einen zukommen sehen. Mund auf und etwas zielen – lecker! Die Flüssigkeitsaufnahme dauert uns aber dann doch zu lange und wir fahren weiter.
Und dann folgt die aus meiner Sicht schönste Passage der ganzen Tour: Die lange, schnelle und flache Abfahrt durch das Val Mora. Ein Flow-Traum vom Allerfeinsten. Und der perfekte Trail für ein Epic mit Brain-Fahrwerk. So kommt es, dass Dirk und ich an der Holzbrücke über den Fluss etwas auf Holger und Stephan warten müssen. Dirk wartet netterweise mit der Abfahrt von der Brücke über eine Hühnerleiter, bis Holger und Stephan angekommen sind, um sich anschließend dabei extrem merkwürdig abzulegen, eigentlich war das kaum möglich.
Ab hier folgt ein langer und teilweise technischer Singletrail am Hang des trockenen Flussbettes entlang. Teilweise links steil hoch, rechts steil runter, aber nie wirklich gefährlich. Aber immer traumhaft schön. Nach ein paar km Singletrail werden die Wege wieder breiter und wir gelangen zum Lac di Fraele, dessen untere Hälfte durch eine Staumauer trocken gelegt ist. Im Westen, wo wir den See zuerst erreichen, liegen ein paar begrünte Grillplätze, die allesamt von von munter kommunizierenden Italienern belegt sind. Ein paar Meter weiter folgt das im Roadbook als Einkehr eingetragene Refugio de Fraele. Da draußen die Sonne knallt und es keinen Schatten gibt, setzen wir uns rein. Hier begann der herbe Abstieg von schweizerischer Gastfreundschaft zu italienischem Pragmatismus mit Gewinnmaximierung, der seine Höhepunkte allerdings noch vor sich hatte. Dirk und Stephan essen Spaghetti, die sehr gut gewesen sein sollen. Holger und ich sparen uns diese für später auf, nicht ahnend wie schwierig es sein kann, in Italien Spaghetti zu bekommen.
Auf dem Parkplatz hinter der Staumauer treffen wir dann das Mädel und die beiden Typen vom Fimberpass wieder. Am Vortag sind die noch in den Regen gekommen, dabei ist das Mädel gestürzt und hat sich leicht verletzt. Was soll man(n) dazu sagen: aus Sicherheitsgründen den Fimberpass runter schieben, dadurch länger unterwegs und in ein Nachmittagsgewitter geraten und dann auf nassen Steinen doch stürzen. Tja, Darwin lauert an jeder Ecke. Die drei wollen über die Straße nach Bormio, auf uns wartet direkt vor unserer Nase der nächste Anstieg. Stephan überlegt, ob er mit den anderen über die Straße fährt, was natürlich _nur_ daran liegt, dass es so leichter geht.
Er überlegt es sich dann doch anders und bleibt bei uns. Und es sollte sich lohnen, denn der unser Tag der 1000 Trails sollte auf dem Weg bis hinunter nach Bormio noch weitere Highlights bieten. Zwischendurch geht es ein Stück über die Straße, die zum Stilfser-Joch hoch führt. Scheint eine beliebte Motorrad-Heizer Strecke zu sein. Das macht ja auch Spaß, aber für Radler ist das eher nervig. Wir müssen bergab. Als mich eine Enduro überholt, gehe ich auf Verfolgungsjagd, also so geht's ja nicht. Vor lauter Jagdfieber verpasse ich den unscheinbaren Abzweig auf den nächsten Trail. Also wieder zurück, ein paar hundert Meter die Straße rauf und der nächste Trail wartet auf uns.
Irgendwann landen wir dann in der schönen Altstadt von Bormio und machen uns direkt auf den Weg zu den Mädels, die zwischzeitlich ein Hotel organisiert haben. Am Treffpunkt ist aber dann niemand zu sehen. Das Hotel war voll, wir haben ein anderes in der Stadt, mit einer großen unterirdischen Werkstatt. Diese nutzen wir alle für einen generellen Bike-Service, Holger zerstört bei dem Versuch, dass Ventil wieder gerade zu stellen, seinen Schlauch und flucht über Schwalbe und das geschmolzene Felgenband aus Kunststoff.
Das Hotel war groß, sauber und gut ausgestattet, Abendessen und Frühstück aber nichts für Biker. Pasta gabs nur auf Wunsch und nur als Kinderportion. Die typisch italienischen Pappweißbrötchen zum Frühstück und der nicht gerade günstige Preis. Direkt nach Crusch Alba jedenfalls ein herber Abstieg.
4. Tag Bormio -> Pass di Tonale
Text von Dirk:
Lehrer, keine Zeit zum Schreiben.
5. Tag – Pass di Tonale -> Spiazzo
n.n.
6. Tag – Spiazzo -> Riva del Garda
n.n.
7. Tag – Abendrunde am Gardasee
n.n.
Source: MTBS-Archiv